Epilog 2
14. Etappe: Duerres (Albanien) – Ancona (Italien) – Monaco (Ost) 1230 km, Fähre- Zug – Fahrrad Keine besonderen Vorkommnisse.
Mit dem Radl unterwegs nach Tirana
14. Etappe: Duerres (Albanien) – Ancona (Italien) – Monaco (Ost) 1230 km, Fähre- Zug – Fahrrad Keine besonderen Vorkommnisse.
Nun also doch noch eine Etappe. Von der Hauptstadt nach Duerres, von wo mich die Fähre nach Ancona bringt. Bevor ich das Rad in ein Taxi stauche, fahre ich die 40 Kilometer halt doch nochmal selbst. Wiewohl ich jetzt zwei Tage ganz raus bin aus der Tretmühle und wenig Verlangen spüre, wieder körperlich Verantwortung zu … Weiterlesen …
12. Etappe: Shkodra – Tirana, 119 Kilometer, 438 Höhenmeter Eine geheimnisvolle Kalibrierung passt die Willens- und Spannkraft bei mir immer der aktuellen Herausforderung an. Und zwar so, dass ich es grad so schaffe. Egal ob 160km steil oder 100 flach, wie jetzt zum Zielort nach Tirana. Eigentlich kein Ding, denkt man. Und nimmt deshalb um … Weiterlesen …
11. Etappe: Budva – Skodra, 100 Kilometer, 1930 Höhenmeter Niemals, ich wiederhole niemals mit dem Rad nach Budva. Es gibt nur gruselige Optionen dort wieder weg zu kommen. Auch wenn man eine Bergziege ist. Denn der vermeintliche Fluchtweg über den Seoštik-Pass entpuppt sich bei Tageslicht als Gebirgsschnellstrasse in die alte Hauptstadt und jetzigen montenegrinischen Regierungssitz … Weiterlesen …
10. Etappe: Dubrovnik – Budva (Montenegro), 107 Kilometer, 1501 Höhenmeter Manchmal könnte man den Eindruck bekommen, man unternimmt so eine Tour nur, um Anekdoten fürs Diario zu sammeln. Dabei habe ich heute für sowas wirklich keine Zeit. Wie ich generell feststellen muss: Ich habe an vieles gedacht – nur nicht daran Zeit mitzubringen. Die für … Weiterlesen …
9. Etappe: Igrane – Dubrovnik, 147 km, 1605 Höhenmeter Eine außerplanmäßige Etappenverkürzung wird – oh Wunder der Logik – mit einer Verlängerung an anderer Stelle erkauft. Sonst wäre ja so eine Tour de Tirana keine Kunst. Entweder alle Etappenorte rutschen nun nach vorne, was eine Umbuchungslawine nach sich zieht. Oder man fährt den Rückstand am … Weiterlesen …
8. Etappe: Split- Igrane, 88 Kilometer, 1302 Höhenmeter ..aber die List der Unvernunft kann dir natürlich nicht immer zur Hand gehen. Die Gesetze von Raum und Zeit, Erschöpfung und Erholung lassen sich nunmal nicht jeden Tag zum Narren halten, auch nicht von Satirikern. Aber dass sie gleich heute so unerbittlich auf ihre Gültigkeit pochen, hat … Weiterlesen …
6. Etappe: Zadar-Split, 168 km, 1290 Höhenmeter So, heute also die Königsetappe oder Looser-Loop. Im Idealfall 142 Kilometer auf der Hauptstrecke nach Split mit einer knackigen Bergetappe im Schlussdrittel. Im Schwäche(an-) fall auf dem Eurovélo nach Sibenik und dann im Bus über die Höhe. Die örtlichen Transportunternehmen haben mir schon vorab entsprechende Angebote unterbreitet, falls … Weiterlesen …
6. Etappe: RAB – Zadar 118 km, 1082 Höhenmeter Mit dem Ruhetag geht es bei mir wie mit dem Ausschlafen. Du fühlst dich danach noch geräderter als zuvor. Was genau, so fragt man sich, will der Körper mir damit mitteilen?Wahrscheinlich, dass er gerne übergangen werden möchte. Ok,iIch versuch‘s. Schwieriger schon, den Ruf nach einem anständigen … Weiterlesen …
5. Etappe: Cres – Lopar, 48 km, 580 Höhenmeter ( 34 km Fähre) Hier sollte eigentlich nur stehen. 1. Sonniges Hafenfrühstück in Cres. 2. Blog nachtragen 3. Mittagessen in Cres. 4. Fährfahrt nach RAB. Doch dann ist schon wieder was passiert, Was in der Kombination sogar gut war, für sich aber wirklich ärgerlich. Aber der … Weiterlesen …